Wir suchen Verstärkung für unser Team!

Verstärken Sie ab Mai 2017 unsere Mannschaft als

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r

Wir arbeiten maßgeschneidert

Wir sind eine hoch spezialisierte Anwaltsboutique mit Schwerpunkten im Bereich des professionellen Sport-, Entertainment- und Arbeitsrechts. Unsere Anwälte verfügen in diesen Bereichen über bis zu 35 Jahren an Berufserfahrung.

Auf unsere Expertise vertrauen namhafte deutsche und internationale Fußballclubs, führende Profisportler aus den populärsten Sportarten, bekannte Trainer und Manager, Musiker, Künstler, Plattenlabels, Filmschaffende, aber auch überregional und international aufgestellte Mittelständler und Großunternehmen.

Wir suchen …

Verstärkung für unsere Mannschaft im arbeitsrechtlichen Bereich, der von unserer Partnerin Leonie Frank, Fachanwältin für Arbeitsrecht, verantwortlich geleitet wird.

Ihre Unterstützung erfolgt hauptsächlich in diesem Bereich. Da uns Teamwork sehr wichtig ist, sind aber auch Einsätze in unseren anderen Bereichen möglich.

Gemeinsam gewinnen

Uns ist es wichtig, gemeinsam – als Mannschaft – unsere Ziele zu erreichen. Wir bieten deshalb flache Hierarchien, erwarten aber im Gegenzug von unseren Mannschaftsmitgliedern insbesondere Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative und Teamfähigkeit.

Fachliches Profil

Sie sollten vor allem über folgende fachliche Expertise verfügen:

  • Zumindest abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r
  • gute Kenntnisse mit dem Softwareprogramm RA-Micro
  • gute Kenntnisse mit MS Office
  • Erfahrung in Büroorganisation
  • kaufmännisches und betriebswirtschaftliches Verständnis
  • sehr gute Deutschkenntnisse
  • Englischkenntnisse sind von Vorteil

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung (gerne auch online) an unsere Kanzleimanagerin:

Schickhardt Rechtsanwälte
Frau Kathrin Reinl
Seestraße 16
71638 Ludwigsburg

Tel.: 07141 6487-122

reinl@schickhardt-law.com

Focus 47/15 – Christoph Schickhardt im Interview

In der aktuellen Ausgabe des Magazins Focus vom 14.11.2015 äußert sich Christoph Schickhardt über Franz Beckenbauer und die Zukunft des DFB. Christoph Schickhardt fordert in dem Interview radikale Reformen beim Deutschen Fußball-Bund. Unter anderem fordert er Transparenz, Publizität, Controlling, Aufsicht durch ein Kontrollgremium, 4-Augen-Prinzip, Pflichtmitteilungen und Offenlegung der Finanzen. Ferner fordert er für den DFB einen Aufsichtsrat, der aus erfahrenen Wirtschaftsmanagern und unternehmerischen Persönlichkeiten gebildet wird. Das vollständige Interview ist im Focus vom 14.11.2015, Seite 36 ff. abgedruckt.

 

 

Christoph Schickhardt zum Honorarprofessor ernannt

Die Hochschule Heilbronn hat unseren Partner Christoph Schickhardt zum Honorarprofessor ernannt. Seit dem Wintersemester 2004 hält Christoph Schickhardt im Bereich „Aktuelle Fragen des Sportmanagements“ Vorlesungen zu den Besonderheiten des Sportrechts. Die Veranstaltungen des erfahrenen Sportrechtlers an der Hochschule sind insbesondere geprägt durch einen evidenten Praxisbezug.

„Wir freuen uns sehr, dass Prof. Schickhardt unser Lehrangebot im Fachgebiet Sportrecht mit seinem profunden Wissen aus aktuellen Urteilen der Sportgerichtsbarkeit ergänzt“, erklärt Prof. Dr. Hermann-Josef Kiel, Studiendekan.

Die Hochschule Heilbronn würdigt damit die wissenschaftliche Leistung und das große Engagement unseres Partners als langjährigem Lehrbeauftragten.

Das ganze rechtsportlich-Team freut sich gemeinsam mit Prof. Schickhardt über diese Auszeichnung.

 

DFB-Sportgericht reduziert Huszti-Sperre

Nicht drei, sondern zwei Spiele muss Hannover 96-Spieler Szabolcz Huszti aussetzen. Das hat das DFB-Sportgericht in Frankfurt am vergangenen Montag entschieden. Huszti wurde dabei von unseren Partnern Christoph Schickhardt und Dr. Joachim Rain vertreten.

Szabolcz Huszti sieht rot: Getroffen hat es den ungarischen Profifußballer von Hannover 96 im Spiel gegen Schalke. Wegen „rohen Spiels“ zog der Schiedsrichter die Karte. Demnach sollte Huszti zunächst für drei Spiele gesperrt sein. Der DFB-Kontrollausschuss warf Huszti vor, den Schalker Spieler Tim Hoogland mit dem linken gestreckten Bein und der Sohle voraus im vorderen Kopfbereich getroffen zu haben.

Hannover 96 und die Spieler wehrten sich vehement gegen diese Einschätzung und pochten auf eine mildere Strafe. Durch unseren Partner Christoph Schickhardt hatte Hannover daraufhin eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragt. Zwar kam Huszti mit seinem Fuß dem Gesicht des Spielers Hoogland erschreckend nahe, ein Treffen des Gegenspielers blieb aber aus.

Die Ansicht der Niedersachsen wurde nunmehr im Rahmen einer Nachspielzeit vor Gericht bestätigt. Hannover 96 samt Huszti konnten Frankfurt nach der Verhandlung mit einer Strafminderung um ein Spiel verlassen.

Schickhardt begrüßt dieses Urteil:

 „Ich freue mich für diesen fairen und großartigen Spieler. Er hat es verdient, jetzt schnell wieder seiner Mannschaft helfen zu können.“

 

Das rechtsportlich-Team wünscht Szabolcz Huszti in seinem nächsten Spiel für Hannover 96 am 21.09.2013 gegen den FC Augsburg viel Erfolg.